Healthcare Marketing Insights

Eine durchdachte Marketingstrategie, die schon vor der ersten Seed-Finanzierungsrunde etabliert wird, kann für den Erfolg eines Start-ups äusserst wichtig sein. In den frühen Phasen der Unternehmensgründung ist es entscheidend, eine klare Vorstellung davon zu haben, wie das Produkt oder die Dienstleistung am Markt positioniert werden soll. Eine frühzeitige Planung des Marketings hilft dabei, die Zielgruppe effektiv anzusprechen, die Markenbekanntheit zu steigern und wichtige Kundenbeziehungen aufzubauen. Dadurch kann das Start-up nicht nur Kund:innen gewinnen, sondern auch das Interesse von Investoren wecken und somit die Chancen auf eine erfolgreiche Seed-Finanzierung verbessern.

Social Media Nudging im Gesundheitsbereich bietet die Chance, das Verhalten von Menschen positiv zu beeinflussen. Mit gezielten Anpassungen in der kreativen Konzeption sowie durchdachten Texten, Bildern und Videos können Spitäler, Pharmaunternehmen und Gesundheitsorganisationen die Wirksamkeit ihrer Social-Media-Botschaften spürbar steigern.

Stillstand ist keine Option, wenn es um die Healthcare Marketing Trends 2024 geht. Getrieben sind sie von der Digitalisierung – gleichzeitig nimmt der Wunsch nach Personalisierung in unserer zunehmend marketingmüden Gesellschaft zu. Hier finden Sie die fünf wichtigsten Healthcare Marketing Trends für Gesundheitsorganisationen im Jahr 2024.

In den sozialen Medien ist nicht jeder Post ein Volltreffer. Trotz ausgeklügelten Strategien, sorgfältig aufbereiteten Beiträgen und passend ausgewählten Bildern sind Fehltritte auf Social Media an der Tagesordnung. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie diese vermeiden.

Wir stellen drei Fragen an Lena Rauh, Projektleiterin bei Lumina Health, über Social Media und Employer Branding im Gesundheitswesen.

Um den sich rasch wandelnden Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Interessengruppen gerecht zu werden, müssen auch Stiftungen und Verbände des Gesundheitswesens in ihrem Marketing die Möglichkeiten der digitalen Kanäle und sozialen Medien ausschöpfen.

Corporate Influencer können als interne Markenbotschafter:innen Pharmaunternehmen im Wettbewerb um Sichtbarkeit, Reputation und Fachkräfte unterstützen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie das geht.

In der Blogserie «Was ist…?» erklären wir Buzzwords aus der Welt des Marketings. In dieser Ausgabe «Programmatic Advertising» – eine revolutionäre Technologie im Bereich des digitalen Marketings.

Die Gen Z benötigt einen etwas anderen Marketing-Ansatz als ihre Millennial-Vorgänger:innen. Gen Z-Healthcare Marketing ist eine interessante Möglichkeit, eine jüngere Generation zu erreichen und sich mit einer neuen Art von Konsument:innen und Patient:innen zu verbinden: einer, die wertebewusst ist, mutige Auftritte schätzt und zuweilen auch eine Gemeinschaft sucht.

Wir stellen Debora Balmer, Grafikerin bei Lumina Health, drei Fragen dazu, was gutes Design ausmacht.

Pharma-Marketing ist ein Thema, das oft kontrovers diskutiert wird. Viele Menschen denken bei Pharma-Marketing an klinische Broschüren und monotone TV-Spots. Doch das muss nicht so sein! Auch in der Pharma-Branche kann man innovative und mutige Wege gehen, die vor allem auch jüngere Generationen ansprechen.

Am 31. Mai 2023 erschien unser Spitalreport – Social Media Benchmarking, der erstmals die Qualität und Aktivitäten der acht grössten Schweizer Spitäler auf Social Media untersucht. Wir analysierten die Präsenz auf Facebook, Instagram, YouTube, Twitter, LinkedIn und TikTok.

Programmatic Advertising, Corporate Identity, Coustomer Journey – Haben Sie sich schon einmal gefragt, was all diese Begriffe eigentlich bedeuten? In unserer neuen Blogserie «Was ist…?» erklären wir Buzzwords aus der Welt des Marketings. Den Anfang macht «Performance Marketing».

Die Generation Z, bekannt auch als «Digital Natives», ist dabei, die Gesundheitsbranche zu verändern – vielleicht sogar grundlegend. Dank ihrer Technologieaffinität und ihrem Bedürfnis nach Schnelligkeit, Bequemlichkeit und Ästhetik beeinflusst diese Generation erheblich, wie zukünftig medizinische Dienstleistungen angeboten und genutzt werden.

Wir stellen drei Fragen an Dr. Tarja Zingg, Gründerin und Geschäftsführerin Lumina Health, über die hohe Kunst des Markenaufbaus im Gesundheitswesen.

Die Markenentwicklung und -führung wird auch im Schweizer Gesundheitswesen immer digitaler. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie durch digitales Branding Ihre Markenbekanntheit steigern, Kundenbindung erhöhen und Ihr Markenimage verbessern können. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps zur Umsetzung von digitalem Branding und unterstützen Sie gerne dabei, Ihre digitale Präsenz erfolgreich zu gestalten.

Was bedeutet Kreativität? Kreativität beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, Neues zu erfinden und originelle, fantasievolle Lösungen zu entwickeln. Kreativität entsteht meist aus einem schöpferischen Prozess heraus. Was hat das mit Psychologie zu tun?

Das Metaversum – als digitaler Zwilling – könnte für das Gesundheitswesen zum Gamechanger werden. Die virtuelle Welt bietet einige Chancen, Leben zu verbessern oder gar zu verlängern, so das Fazit der Studie. Hype oder Gamechanger? Das meinen wir dazu.

Spitalmarketing ist wichtiger denn je. In einem Markt, der gekennzeichnet ist durch steigende Kosten und zunehmenden Fachkräftemangel und in welchem sich Patient:innen immer mehr wie Kund:innen verhalten, spielt die klare Markenpositionierung eine entscheidende Rolle. In unserer neuen Blogserie beleuchten wir relevante Themen wie Markenbildung, Employer Branding und Zuweisermanagement für Spitäler und beginnen gleich mit der zentralen Frage «Wie wird ein Spital zur Marke?».

Wo früher der persönliche Kontakt zwischen PatientIn und GesundheitspartnerIn noch zentral war, werden heute die entsprechenden Prozesse zunehmend auf Gesundheitsplattformen verschoben.

Schnell, laut und süchtig machend. Die soziale Plattform TikTok ist bekannt dafür, bei den ganz Jungen die Trends anzugeben. Was macht TikTok so besonders und warum ist es so erfolgreich?

An welche Therapie denken Sie, wenn Sie Krisensituationen bewältigen, grundlegende Veränderungen im Leben begleiten oder innere Ressourcen fördern möchten? Die meisten denken wohl an ein Lebens-Coach, Psycho- oder an psychiatrische Therapie. Aber haben Sie auch schon von der Kunsttherapie gehört?

Die psychische Gesundheit ist das Fundament unserer Gesundheit. Sie bestimmt, wie wir uns fühlen, entwickeln und am öffentlichen Leben teilnehmen können. Familiäre, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Herausforderungen können uns aber zeitweise ziemlich unter Druck setzen.

Kennen Sie die Gender Health Gap?

Tarja Zingg im Interview mit der WirtschaftsWoche: Ein Jahr nach dem Interview mit dem Handelsblatt bespricht Tarja Zingg ihre damalige Prognose, eine Impfquote von 70% sei zu optimistisch, und gibt aus verhaltensökonomischer Sicht Antwort auf die Frage, ob Ungeimpfte noch umgestimmt werden können. Lesen Sie das vollständige Interview hier.

Tarja Zingg im Gespräch mit dem Kantonsspital Aarau (KSA): Über die gemeinsame Kampagne «Rund um den Bauch», die Schönheit des Darms, innovative Ansätze und darüber, wann es sich lohnt, ein Risiko einzugehen.

Gesundheit ist eines der wichtigsten Anliegen der Schweizerinnen und Schweizer. Besonders vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ist Gesundheit ein omnipräsentes Thema und wir werden tagtäglich mit einer Unmenge an Gesundheitsinformationen konfrontiert. Umso schwieriger ist es, sich in diesem Kontext mit seiner Botschaft hervorzuheben und die relevanten Zielgruppen zu erreichen.

Soziale Medien sind spannende Kommunikationsmittel, die im heutigen Marketing nicht mehr fehlen dürfen. Als Spital, Praxis oder Heim ist es schon heute üblich auf den sozialen Medien aktiv zu sein. Doch oftmals fehlt es den Auftritten an Kohärenz, Zielorientierung und Substanz, so dass der Mehrwert der Online-Präsenz unklar bleibt.

Architektur kann vieles sein: ein Dach gegen die Witterung mit einer Feuerstelle, um sich zu wärmen oder ein Werk in drei Dimensionen, Abbild kulturellen Schaffens, die Höchste aller Künste. Die Architektur bewegt sich im Spannungsfeld zweier Extreme: dem Abdecken primärer Bedürfnisse und der reinen Kunst. Alles Gebaute bewegt sich auf einem Kontinuum zwischen diesen Polen. Einige Objekte decken eher pragmatische Bedürfnisse ab, bei anderen fühlt man den Willen eines grossen Egos, ein «Werk» zu erschaffen.

«Menschen neigen dazu, ihr Engagement zur Förderung ihrer Gesundheit oder Verhinderung von Krankheit zu überschätzen.»

Wie gesund sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen heute in der Schweiz? Der nationale Gesundheitsbericht 2020 zeigt auf, wie es Kindern und Jugendlichen geht und wie das Gesundheitssystem für die jüngeren Generationen aufgestellt ist.

Was haben die tägliche Arzt-Patienten-Interaktion, der Informationsflyer eines Altersheims und die Grippeimpfkampagne des Bundes gemeinsam? Sie alle sind Gesundheitskommunikation.

Obwohl wir uns häufig gegen das intuitive Marketing aussprechen, sind es eben diese intuitiven, menschlichen Verhaltensweisen, die uns bei der Ausgestaltung von Marketing- und Kommunikationsmassnahmen beschäftigen. Wir analysieren dabei, welche rationalen, psychologischen oder sozialen Präferenzen Kunden und Patienten haben und wie wir diese in der Strategieentwicklung und bei der Umsetzung von Marketingmassnahmen berücksichtigen können.

Der Kanton Bern fordert die Bevölkerung auf, ins Spital oder zum Arzt zu gehen. Seit Mai 2020 wirbt der Kanton Bern mit Plakaten, Inseraten, einer Micro-Site, Video-Clips und den sozialen Medien gemeinsam mit Arztpraxen, Spitex-Organisationen, Spitälern und Alters- und Pflegeheime für einen schnellstmöglichen Besuch beim Arzt.

Was bedeutet Gesundheitsmarketing für Sie? Eine Plakatkampagne, ein Facebook Account, ein Newsletter? Klar, das sind Beispiele für vereinzelte Kommunikationsmassnahmen – modernes strategisches Marketing geht aber viel tiefer und basiert auf starken Analysen und integrativen Konzepten, die das volle Potenzial eines Spitals oder Heims strategisch nutzen, um Zuweiser, Belegärzte und Patienten für sich zu gewinnen. Unsere Erfahrung zeigt, dass Marketing und Kommunikation im Gesundheitswesen noch Luft nach oben haben.